Kreatives Spiel der Formen
Frei formbare Lichtlinien in der Kardiologischen Präventions-Klinik des Universitätsspitals Basel
Bethesda Spital, Kardiologie, Basel, Schweiz
- Bauherrschaft
- Stiftung Diakonat Bethesda
- Architektur
- Andreas Tobler, Raumformat, Architektur und Produktdesign
Mit einer aussergewöhnlichen Lichtlösung ist die kardiologische Abteilung der Uniklinik Basel ein Vorreiter für mehr Formenvielfalt an der Decke. Die neue Leuchte Wiggle von Regent ist – egal ob als gerade oder kurvige Lichtlinie oder als Kreis – ein Blickfang in Untersuchungszimmern, Trainingsräumen und Korridoren.
Die Kardiologie des Universitätsspitals Basel betreut Patientinnen und Patienten aus der Nordwestschweiz und dem grenznahen Ausland. Die Klinik bietet modernste Diagnose- und Behandlungsmethoden in einem möglichst angenehmen Ambiente. In einem Neubau auf dem Gelände des Basler Bethesda Spitals wird die klinische Atmosphäre durch ein kreatives Beleuchtungskonzept aufgelockert: Wer auf eine Spezialsprechstunde wartet, auf einer Untersuchungsliege zur Decke schaut oder im Fitnessbereich trainiert, sieht spielerisch gestaltete Lichtlinien in unterschiedlichen Formen.
Als der Architekt und Produktdesigner Andreas Tobler den Klinikneubau plante, hatte er die Idee frei formbarer LED-Lichtbänder. Aus seinen Entwürfen sind bei Regent Lighting Prototypen mit der erforderlichen Lichtqualität und den mechanischen Voraussetzungen entstanden. Durch einzelne Module, die um bis zu 25° in beide Richtungen gegeneinander drehbar sind, lassen sich neben Geraden auch Kurven und Kreise frei gestalten. Spezielle Diffusoren erfüllen den ästhetischen Anspruch, da keine Lichtpunkte sichtbar sind. In den Räumen der Basler Herzklinik sind rund 300 Meter der Wiggle-Lichtlinien verbaut. Laut Dr. Otmar Pfister, dem Leiter der ambulanten Kardiologie, liefert diese Lichtlösung grosse Helligkeit und die für bestimmte Untersuchungen nötige Dimmbarkeit. «Die Leuchten wirken künstlerisch kreativ und freundlicher als übliche rechteckige Formen. Das macht auch uns Mitarbeitern Spass!», ergänzt Pfister.
Für freie Lichtgestaltung mit hoher Qualität
Inzwischen sind die Wiggle-Leuchten ein Serienprodukt von Regent. In den verschiedensten Anwendungsbereichen können sie sich der Architektur unterordnen oder zusätzliche gestalterische Akzente setzen. Mit einem hohen Leuchtenlichtstrom von 4000 lm pro 1,5 m ist die Leuchte nicht nur ein dekoratives Element. Wiggle kann als Decken-, Wand- oder Pendelleuchte eingesetzt werden und ist mit 3000 K, 4000 K und auch als Version Wiggle Tunable mit veränderlicher Farbtemperatur zwischen 2700 K und 6500 K erhältlich. Die Wiggle-Module bieten eine erstklassige homogene Ausleuchtung bei hoher Energieeffizienz. Mit 50‘000 Stunden bei L80 (B50) sind sie eine wartungsarme Lichtlösung. Die Länge der Lichtlinien ist flexibel – die einzelnen Elemente lassen sich unbegrenzt aneinanderreihen. Ein DALI-Betriebsgerät ist nur alle 3 m nötig und wird mitgeliefert. Der Transport der einzelnen Leuchten zum Einsatzort stellt keine besonderen Anforderungen dar, da alle Elemente in maximal 3 m langen Paketen bequem durch Türen, Fenster und durch Treppenhäuser transportiert werden können.
Rund 20 von Andreas Tobler entwickelte Formideen sind anhand einer Gestaltungsvorlage mit Montageplan abrufbar. Auch jede selbst gestaltete freie Form ist möglich. Die Konfiguration und entsprechende Montagepunkte werden vor der Montage geplant. «Erst vor Ort werden die Elemente auf eins zu eins geplottete Vorlagen gelegt, verbunden und an den Montagepunkten aufgezogen», erklärt Tobler die unkomplizierte Lösung.
Die Kardiologie des Universitätsspitals Basel betreut Patientinnen und Patienten aus der Nordwestschweiz und dem grenznahen Ausland. Die Klinik bietet modernste Diagnose- und Behandlungsmethoden in einem möglichst angenehmen Ambiente. In einem Neubau auf dem Gelände des Basler Bethesda Spitals wird die klinische Atmosphäre durch ein kreatives Beleuchtungskonzept aufgelockert: Wer auf eine Spezialsprechstunde wartet, auf einer Untersuchungsliege zur Decke schaut oder im Fitnessbereich trainiert, sieht spielerisch gestaltete Lichtlinien in unterschiedlichen Formen.
Als der Architekt und Produktdesigner Andreas Tobler den Klinikneubau plante, hatte er die Idee frei formbarer LED-Lichtbänder. Aus seinen Entwürfen sind bei Regent Lighting Prototypen mit der erforderlichen Lichtqualität und den mechanischen Voraussetzungen entstanden. Durch einzelne Module, die um bis zu 25° in beide Richtungen gegeneinander drehbar sind, lassen sich neben Geraden auch Kurven und Kreise frei gestalten. Spezielle Diffusoren erfüllen den ästhetischen Anspruch, da keine Lichtpunkte sichtbar sind. In den Räumen der Basler Herzklinik sind rund 300 Meter der Wiggle-Lichtlinien verbaut. Laut Dr. Otmar Pfister, dem Leiter der ambulanten Kardiologie, liefert diese Lichtlösung grosse Helligkeit und die für bestimmte Untersuchungen nötige Dimmbarkeit. «Die Leuchten wirken künstlerisch kreativ und freundlicher als übliche rechteckige Formen. Das macht auch uns Mitarbeitern Spass!», ergänzt Pfister.
Für freie Lichtgestaltung mit hoher Qualität
Inzwischen sind die Wiggle-Leuchten ein Serienprodukt von Regent. In den verschiedensten Anwendungsbereichen können sie sich der Architektur unterordnen oder zusätzliche gestalterische Akzente setzen. Mit einem hohen Leuchtenlichtstrom von 4000 lm pro 1,5 m ist die Leuchte nicht nur ein dekoratives Element. Wiggle kann als Decken-, Wand- oder Pendelleuchte eingesetzt werden und ist mit 3000 K, 4000 K und auch als Version Wiggle Tunable mit veränderlicher Farbtemperatur zwischen 2700 K und 6500 K erhältlich. Die Wiggle-Module bieten eine erstklassige homogene Ausleuchtung bei hoher Energieeffizienz. Mit 50‘000 Stunden bei L80 (B50) sind sie eine wartungsarme Lichtlösung. Die Länge der Lichtlinien ist flexibel – die einzelnen Elemente lassen sich unbegrenzt aneinanderreihen. Ein DALI-Betriebsgerät ist nur alle 3 m nötig und wird mitgeliefert. Der Transport der einzelnen Leuchten zum Einsatzort stellt keine besonderen Anforderungen dar, da alle Elemente in maximal 3 m langen Paketen bequem durch Türen, Fenster und durch Treppenhäuser transportiert werden können.
Rund 20 von Andreas Tobler entwickelte Formideen sind anhand einer Gestaltungsvorlage mit Montageplan abrufbar. Auch jede selbst gestaltete freie Form ist möglich. Die Konfiguration und entsprechende Montagepunkte werden vor der Montage geplant. «Erst vor Ort werden die Elemente auf eins zu eins geplottete Vorlagen gelegt, verbunden und an den Montagepunkten aufgezogen», erklärt Tobler die unkomplizierte Lösung.
Eingesetzte Produkte