«Gartenpavillon» für Technologie-Institut.
Karlsruher Institut für Technologie erstrahlt vollständig in LED.
Casino, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe, Deutschland
- Bauherrschaft
- Casino, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Architektur
- BM+P Architekten Hesse Haselhoff, Hartmut Geissler, Düsseldorf
- Fotografie
- © Daniel Vieser. Architekturfotografie, Karlsruhe, www.dv-architekturfotografie.de
Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ist eine renommierte Technische Universität und ein deutsches Forschungszentrum. Im neuen Betriebsrestaurant sollen Mitarbeiter, Studenten und Gäste den Eindruck haben, wie zwischen Bäumen zu sitzen. So wurde das Casino als hochtransparenter Baukörper mit schräg gestellten Sichtbetonstützen perfekt in die bewaldete Grünfläche integriert – wie ein Gartenpavillon.
Die Beleuchtung sollte sich harmonisch und zurückhaltend in das Architekturkonzept einfügen. Für die Leuchtenkörper war ein schlichtes, unauffälliges Design gewünscht. Die Lichtplanung basierte zunächst auf konventionellen Leuchtmitteln. Umgesetzt wurde dann aber eine von Regent empfohlene und kundenspezifisch entwickelte LED-Lösung, die Architekten und Bauherr überzeugen konnte. So entstand die neue Flow LED, die inzwischen als Serienprodukt verfügbar ist.
Mit Flow LED lassen sich Lichtlinien von höchster Ästhetik gestalten. Eine optimale direkte wie auch indirekte Lichtwirkung wird mit LEDs der neuesten Generation und der SLA Technology (Spread Light Applicator) von Regent erreicht. Die sehr gleichmässige Ausleuchtung des transluzenten Leuchtengehäuses war für die Architekten eine optimale Lösung. Die Systemleuchte liess sich ausserdem hervorragend an die Länge der eingesetzten Akustik-Deckensegel anpassen.
Im Eingangsbereich beleben die runden Deckenanbauleuchten Solo LED die Sichtbetondecke. Ihr zeitloses Design und der aus einem Stück gefertigte Aluminiumrahmen signalisieren Hochwertigkeit. Die im Neubau eingesetzten LED-Leuchtentypen ermöglichen Energieeinsparungen zwischen 60 und 70 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen T5-Leuchten. Die höhere Wirtschaftlichkeit, die geringeren Wartungsanforderungen sowie staatliche Fördermittel für eine LED-Lösung waren schlagende Argumente für den Bauherrn.
Die Beleuchtung sollte sich harmonisch und zurückhaltend in das Architekturkonzept einfügen. Für die Leuchtenkörper war ein schlichtes, unauffälliges Design gewünscht. Die Lichtplanung basierte zunächst auf konventionellen Leuchtmitteln. Umgesetzt wurde dann aber eine von Regent empfohlene und kundenspezifisch entwickelte LED-Lösung, die Architekten und Bauherr überzeugen konnte. So entstand die neue Flow LED, die inzwischen als Serienprodukt verfügbar ist.
Mit Flow LED lassen sich Lichtlinien von höchster Ästhetik gestalten. Eine optimale direkte wie auch indirekte Lichtwirkung wird mit LEDs der neuesten Generation und der SLA Technology (Spread Light Applicator) von Regent erreicht. Die sehr gleichmässige Ausleuchtung des transluzenten Leuchtengehäuses war für die Architekten eine optimale Lösung. Die Systemleuchte liess sich ausserdem hervorragend an die Länge der eingesetzten Akustik-Deckensegel anpassen.
Im Eingangsbereich beleben die runden Deckenanbauleuchten Solo LED die Sichtbetondecke. Ihr zeitloses Design und der aus einem Stück gefertigte Aluminiumrahmen signalisieren Hochwertigkeit. Die im Neubau eingesetzten LED-Leuchtentypen ermöglichen Energieeinsparungen zwischen 60 und 70 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen T5-Leuchten. Die höhere Wirtschaftlichkeit, die geringeren Wartungsanforderungen sowie staatliche Fördermittel für eine LED-Lösung waren schlagende Argumente für den Bauherrn.