Eigenständige Gestaltungssprache.
Sonderlösung für das architektonische Meisterwerk Kö-Bogen in Düsseldorf.
Kö-Bogen, Düsseldorf, Deutschland
- Bauherrschaft
- die developer Projektentwicklung GmbH, Düsseldorf
- Architektur
- Studio Libeskind New York | Innenarchitektur: two_space + product, Claudia de Bruyn
- Lichtplanung
- Rhein Licht, Düsseldorf
Stararchitekt Daniel Libeskind sorgte mit dem Kö-Bogen am nördlichen Abschluss der Düsseldorfer Königsallee für grosses Aufsehen. Das zweiteilige Gebäudeensemble in exponierter Innenstadtlage beherbergt jetzt Flagship-Stores internationaler Topmarken, gastronomische Angebote und verschiedene Offices.
Die grösste Gewerbefläche beträgt 7000 Quadratmeter. Hier sollten eine eigenständige Gestaltungssprache und funktional variable Ausstattung den Raum prägen. Die hohen Ansprüche an die darauf abgestimmte Beleuchtung konnten nur mit einer Sonderlösung realisiert werden. Aufgrund des speziellen Grundrisses war die Herausforderung, unterschiedlichste Bürogrössen und formen normgerecht und möglichst effizient zu beleuchten und gleichzeitig die Aussenwirkung zu berücksichtigen.
Da ein Deckeneinbau der Leuchten aufgrund der Kühl- und Heizdecke nicht möglich war, musste eine andere Lösung geschaffen werden: ein möglichst flaches Aufbauprofil lackiert in der Deckenfarbe. Realisiert wurde dies mit der Profilleuchte Channel Office C-LED. Die wellenförmig verlaufende Fassade und die im 90°-Winkel dazu angeordneten Lichtlinien erforderten neun verschiedene Lichtbandlängen. Diese wiederholen sich in den einzelnen Etagen und Räumen als einheitliches Element. Die Profile wurden von Regent bereits fertig geschnitten, lackiert und mit Stirnseiten versehen zur Baustelle geliefert. Sonderbereiche wurden mit Downlights Tekla LED geplant.
Die grösste Gewerbefläche beträgt 7000 Quadratmeter. Hier sollten eine eigenständige Gestaltungssprache und funktional variable Ausstattung den Raum prägen. Die hohen Ansprüche an die darauf abgestimmte Beleuchtung konnten nur mit einer Sonderlösung realisiert werden. Aufgrund des speziellen Grundrisses war die Herausforderung, unterschiedlichste Bürogrössen und formen normgerecht und möglichst effizient zu beleuchten und gleichzeitig die Aussenwirkung zu berücksichtigen.
Da ein Deckeneinbau der Leuchten aufgrund der Kühl- und Heizdecke nicht möglich war, musste eine andere Lösung geschaffen werden: ein möglichst flaches Aufbauprofil lackiert in der Deckenfarbe. Realisiert wurde dies mit der Profilleuchte Channel Office C-LED. Die wellenförmig verlaufende Fassade und die im 90°-Winkel dazu angeordneten Lichtlinien erforderten neun verschiedene Lichtbandlängen. Diese wiederholen sich in den einzelnen Etagen und Räumen als einheitliches Element. Die Profile wurden von Regent bereits fertig geschnitten, lackiert und mit Stirnseiten versehen zur Baustelle geliefert. Sonderbereiche wurden mit Downlights Tekla LED geplant.
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